Der Hirsche ist noch ein richtig gemütliches alemannisches Dorfgasthaus.
Aber auch ein Geheimtipp bis weit in die Schweiz und ins Elsass hinein….
Zum Beispiel wegen der berühmten Zibelewaie vom Hirsche. Schmecken am besten mit neuem Wii …
In der Gaststube vom Hirschen herrscht meist ein lustiges Treiben. An den langen Tischen und Holzbänken kommen Sie schnell mit Ihren Tischnachbarn ins Gespräch. Oft sehen Sie Schwarzwaldurlauber und Ausflügler aus der Schweiz, die fröhlich mit den Dörflern im Gespräch vertieft sind.
Bereits 1783 erhielt der Holzener Schullehrer Bammerlin ein Tavernenrecht auf den Namen Hirschen. Das Gebäude links war ein 1859 angebauter Stall, der später zu Fremdenzimmern umgebaut wurde.
Alfred Oehler übernahm 1979 das historische Gebäude. Nach den Renovierungsarbeiten eröffnete das Gasthaus 1981 in seiner jetzigen Gestalt.
Seit 2022 leitet seine Tochter Britta Oehler-Aegerter mit Ihrer Familie den Hirschen.
Zu den fröhlichen Klängen dieser Drehorgel zapft der Wirt das Bier, ein Vogel trilliert aus seinem Nisthäuschen und ein Storch klappert auf seinem hohen Nest. Die vielen liebevollen Details (gebaut von Hansjörg Leible aus Holzen) faszinieren nicht nur kleine Hirschen-Gäste.